Sonntag, 28. Mai 2017

Das stille Örtchen ...

... hat sich hier für Geldgeschenke zum heimlichen Renner entwickelt.
 
Im Inneren kann man dann was ins Loch reinmachen *gg*,
die entsprechende Mahnung an den Empfänger inbegriffen:

Ich war im Herbst letzten Jahres mit meiner Freundin auf einer kleinen Bastelmesse. Dort hat sie - nicht ich - ein Klohäuschen aus Sperrholz entdeckt und das letzte vorhandene Exemplar mitgenommen, mit der Absicht das Häuschen noch ein wenig zu pimpen.
Bei mir ratterten auf der Heimfahrt schon die grauen Zellen:
so was muss doch auch aus Papier/Pappe gehen ...
zuhause hab ich dann noch im Netz gestöbert, allerdings
nicht wirklich etwas passendes gefunden.
Letztendlich war nach ein wenig Tüftelei der Prototyp fertig
und ging mittlerweile schon mehrmals über den Tisch.

Freitag, 26. Mai 2017

Eine echte ...


... Technikkarte ist mir vom Tisch gehüpft.
Schon länger wollte ich das mit den LED-Leuchtkarten mal ausprobieren
und als ich das ´umgebaute` Feuerwehrauto aus dem Lecker-Laster entdeckt habe
und dass man aus dem Laster noch so viele andere schöne Fahrzeuge
machen kann, musste ich das Stempelset natürlich doch auch noch haben.
Na ja, jedenfalls leuchtet das Blaulicht - was man auf dem Foto
leider nicht erkennen kann -, wenn man auf den Holzstapel drückt.
Bitte nicht direkt ins Feuer greifen, sonst verbrennt man sich ja die Finger *gg*

Donnerstag, 25. Mai 2017

Der (vorerst) letzte ....

... ATC-Thementausch fand im letzten Jahr statt - immerhin haben wir es
übers Jahr hinweg durchgehalten und zu jedem Monat in ATC gestaltet,
auf dem in irgendeinerweise der entsprechende Monat steht, also nicht nur bildlich dargestellt ist. Hier habe ich einen Spruch verwendet in dem das Wort ´May` vorkommt. 

So sah das ATC für April aus - das Bäumchen taucht im Verlauf des Jahres
insgesamt viermal auf, zu den jeweiligen Jahreszeit.


Die ersten drei ATC hatte ich im letzten Jahr schon gezeigt
- wer nochmal schauen möchte --> klick

Dienstag, 23. Mai 2017

Für einen Griechenlandfan ...

.. zum (Un-)Ruhestand
Im Inneren stand dann noch: Endlich Zeit, Eulen nach Athen zu tragen

Samstag, 20. Mai 2017

Ich hab das bloggen ...

... noch nicht aufgegeben, auch wenn es den Anschein hat.
Aber nachdem ich mir mein Fotoprogramm zerschossen hatte
und es mit zwei anderen Programmen versuchte, für die man offenbar
weitreichende Kenntnisse der Informatik und Mediengestaltung sein eigen nennen muss,
bin ich wieder zu den Wurzeln zurückgekehrt und habe
meine Werke des letzten halben Jahres bearbeitet.

Zunächst möchte ich euch meine Umsetzung eines
heimatgeschichtlichen Themas, dem des Raubacher Jockels,  zeigen
Und wer sich für die dazugehörige Geschichte interessiert, darf gerne weiterlesen.
Frei nach der Überlieferung soll es sich seinerzeit nämlich folgendermaßen zugetragen haben:

Um die vorletzte Jahrhundertwende lebte im tiefen Odenwald ein Unikum,
das heute insgeheim als Odenwälder Nationalheld gefeiert wird:
Jakob Ihrig hatte zwar nichts gelernt, aber was er machte, machte er gut und gern.
Am liebsten machte er Musik und war seinerzeit schon im ganzen Odenwald
und über dessen Grenzen hinaus bekannt.
Eines Tages traf er mitten im Wald – davon gibt es hier ja auch heute noch genug –
auf einen wohlgekleideten Herren, der sich vertrauensvoll an ihn wandte
und nach dem Weg in die Raubach fragte.
Er und sein Gefolge hatten sich bei der Jagd wohl verlaufen.
Der Raubacher Jockel, wie man Jakob Ihrig nannte,
kannte sich natürlich gut aus, war hilfsbereit und erklärte den Weg:
Wonn Du in die Rauboch willschd, da muschde erschd de Buggel nuff,
dann de Buggel nunner unn werrer de Buggel nuff – dann kimmschde in die Rauboch.“
(Wenn Du nach Raubach willst, musst du zuerst den Berg hoch,
dann den Berg wieder hinunter
und wieder den Berg hinauf – dann kommst du nach Raubach)
Der Herr war brüskiert über die lockere Rede das Jockel, reckte seinen Kopf
noch etwas höher und antwortete:
Ihr wisst wohl nicht wen ihr vor euch habt? Ich bin der Graf zu Erbach-Fürstenau!“
Der Jockel zeigte sich wenig beeindruckt und erwiderte:
Unn wenn du aa de Graf bischd, muschde doch erschd de Buggel nuff,
dann de Buggel nunner unn werrer de Buggel nuff,
sunschd kimmschde doi Lebdag net in die Rauboch!“
(Und wenn Du auch der Graf bist, so musst Du doch erst den Berg hinauf,
dann den Berg wieder hinunter und wieder den Berg hinauf,
sonst kommst du nicht nach Raubach)